Haben Sie jemals die Haut Ihres Hundes beobachtet? Wenn Sie also feststellen, dass Ihr Hund Schuppen (trockene, schuppige Haut) hat, ist es an der Zeit, sich um die Gesundheit der Haut Ihres Hundes zu kümmern. Es gibt eine Vielzahl von Ursachen für trockene Haut bei Hunden, aber glücklicherweise sind die meisten davon nicht schwerwiegend, und die weniger schwerwiegenden Symptome können durch einfache Maßnahmen gelindert werden. Lassen Sie uns nun besprechen, wie Sie die trockene Haut Ihres Hundes richtig pflegen.
Hunde mit trockener Haut zeigen nicht immer die gleichen Anzeichen. Das liegt daran, dass die Krankheit durch eine Reihe von Faktoren ausgelöst werden kann, z. B. durch die Umwelt, Allergien oder eine Ernährung, die wenig notwendige Fettsäuren enthält.
Mit dem Wechsel der Jahreszeiten ändern sich auch die Temperatur und die Feuchtigkeit der Luft. Vor allem im Herbst und Winter, wenn die Luftfeuchtigkeit niedrig ist. In diesem Fall befinden sich die Epithelzellen des Hundes in einem dehydrierten Zustand und sind anfällig für Apoptose und Ablösung.
Bei einem Mangel an Vitamin A wird die Haut des Hundes trocken, rau und schuppig; bei einem Mangel an Vitamin B2 kommt es zu Rissen, Schuppenbildung und Hyperpigmentierung der Haut an den Lippen und im Maul des Hundes.
Bei Hunden mit Pilz- oder Bakterieninfektionen kann es zu Schwellungen, Rötungen, Juckreiz oder Geschwüren auf der Haut kommen. Flöhe, Zecken und Würmer sind häufige Parasiten. Diese Parasiten können die Haut schädigen, reizen und Juckreiz verursachen.
Allergien bei Hunden können durch die Nahrung, die Umgebung oder den Kontakt mit Gegenständen ausgelöst werden. Eine gereizte, rote, geschwollene, rissige und entzündete Haut kann die Folge einer allergischen Reaktion sein.
Übermäßiges Baden entzieht der Haut Ihres Hundes die natürlichen Fette.
Die Verwendung eines Luftbefeuchters im Haus oder das Besprühen des Bodens mit Wasser, um die Luftfeuchtigkeit im Raum zu erhöhen, kann helfen, die trockene Haut Ihres Hundes zu lindern. Achten Sie jedoch darauf, dass die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch ist, da dies zu Schimmelbildung führen kann. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund ausreichend Wasser bekommt, vor allem bei trockenem Wetter und in trockenen Jahreszeiten. Wenn Ihr Hund nicht genug Wasser trinkt, versuchen Sie, Honig oder haustierspezifische Vitamine in das Wasser zu geben, damit er mehr trinkt.
Ihr Hund benötigt eine vollständige und ausgewogene Mahlzeit, die Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Vitamine und Mineralstoffe enthält. Eine Ernährung mit einem Mangel an einem dieser lebenswichtigen Nährstoffe kann zu trockener Haut und anderen Gesundheitsproblemen bei Ihrem Hund führen. Um die Haut hydratisiert und gesund zu halten, sind Fette notwendig.
Häufigkeit des Badens: Je nach Rasse, Aktivitätsniveau und Talgproduktion des Hundes wird eine bestimmte Häufigkeit des Badens empfohlen. Langhaarige Hunde müssen häufiger gewaschen werden, aber nicht öfter als einmal pro Woche, während kurzhaarige Hunde oft nur einmal im Monat gebadet werden müssen.
Badematerial: Wählen Sie Shampoos und Pflegespülungen, die speziell für Haustiere hergestellt wurden, da sie auf die besonderen Haut- und Hauteigenschaften von Hunden abgestimmt sind. Vermeiden Sie menschliche Seifen und Shampoos, da sie die Haut Ihres Hundes reizen könnten.
Körperpflege: Bürsten Sie das Fell Ihres Hundes jeden Tag oder jeden zweiten Tag, um Haarausfall und Verfilzungen zu vermeiden. Dies hilft, den Zustand der Haut zu überprüfen und eventuelle Anomalien frühzeitig zu erkennen.
Wenn Ihr Hund an Flöhen, Würmern oder anderen Parasiten erkrankt ist, kann Ihnen Ihr Tierarzt geeignete Medikamente zur Wurmbekämpfung empfehlen. Diese Medikamente sind in der Lage, die Parasiten auszurotten und eine erneute Infektion zu verhindern.
Kokosnussöl kann sowohl innerlich als auch äußerlich eingenommen werden, da es weichmachende und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften besitzt und sich hervorragend zur Beruhigung und Befeuchtung der Hundehaut eignet. Tragen Sie das Kokosnussöl 1-2 Mal täglich auf die Körperstellen Ihres Hundes auf, die zu Hautproblemen neigen, nachdem Sie es zunächst in der Handfläche verrieben haben, um es zu schmelzen.Wenn der Hund das Öl oral erhält, können Sie es in die Mahlzeit einbauen. Im Allgemeinen sollte ein Teelöffel (4 Gramm) Kokosöl pro 4,5 kg Gewicht des Hundes zugegeben werden; wenn der Hund sehr fettleibig ist, sollten Sie die Menge reduzieren und es ihm nur gelegentlich geben.
Tierhalter können sich einen natürlichen Aloe-Vera-Extrakt besorgen oder ihn direkt aus der Aloe-Vera-Pflanze gewinnen und ihn auf die juckenden und trockenen Stellen ihres Hundes auftragen, um Linderung zu erzielen.
Wenn Ihr Hund andere schwerwiegende Symptome hat, sollten Sie sich an Ihren Tierarzt wenden.
Ein fettiger Mantel
Hautausschläge oder rote Haut
Anhaltender Juckreiz und Kratzen
Schuppenbildung und Fellprobleme
Feuchte, Geschwüre oder Überlauf
Abnormaler Geruch
Farbveränderungen oder Hautläsionen
Verhaltensänderungen und Unbehagen
Um die Haut Ihres Hundes gesund zu erhalten, müssen Sie mit Nahrungsergänzungsmitteln arbeiten.
Die Haut Ihres Hundes kann sehr von Fischöl profitieren. Zunächst einmal enthält Fischöl viele ungesättigte Fettsäuren, die Haut und Fell nähren, die Wundheilung unterstützen und beschädigte Hautzellen reparieren können. Warum reduziert Fischöl den Haarausfall bei Haustieren? Zweitens enthält Fischöl Fettsäuren wie Omega-3, die die Immunität der Haut stärken und die Hautgesundheit verbessern können, während sie auch Probleme wie trockene Haut, Juckreiz, Schuppen und Haarausfall wirksam behandeln. Fischöl kann daher wesentlich zur Hydratisierung der Haut Ihres Hundes beitragen.
Sie sollten jedoch beachten, dass Fischöl zwar zahlreiche Vorteile für Hunde bietet, aber nicht allein verabreicht werden sollte, da es viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthält, die peroxidieren können. Stattdessen sollte Fischöl in Kombination mit Vitamin E verwendet werden. Andernfalls besteht die Gefahr einer Steatitis bei Ihrem Hund. Vorteile von Fischöl für Hunde.
Es ist eine gute Möglichkeit, die Haut Ihres Hundes mit den Nährstoffen zu versorgen, die sie braucht, um ihr Fell glänzend zu halten. Viele Hundeexperten sind sich einig, dass die Zugabe eines Multivitamins zur Ernährung Ihres Hundes trockene Haut beseitigen kann.
Nein, das können sie nicht. Die Haut von Hunden unterscheidet sich von der menschlichen Haut. Daher sollten Sie zur Reinigung der Haut Ihres Hundes kein menschliches Körperreinigungsmittel oder Shampoo verwenden. Menschliche Körperreinigungsmittel lassen sich nicht gut abspülen, enthalten Chemikalien, die schlecht für die Haut Ihres Hundes sind, und können den pH-Wert der Haut verändern. Es ist ratsam, Shampoos und Reinigungsmittel speziell für Hunde zu verwenden, die den richtigen pH-Wert für die Haut Ihres Hundes haben und keine Chemikalien enthalten, die für Hunde schädlich sind, um die Gesundheit der Haut Ihres Hundes zu erhalten. Am besten lassen Sie sich von Ihrem Tierarzt beraten, wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Produkte für Ihren Hund am besten geeignet sind.
Das Wichtigste bei einer Hautinfektion Ihres Hundes ist es, schnell zu handeln, um eine Verschlimmerung der Krankheit zu verhindern. Halten Sie Ihren Hund zunächst allein in einem aufgeräumten und ruhigen Raum, um zu verhindern, dass er mit anderen Tieren oder externen Keimen in Kontakt kommt. Untersuchen Sie dann die Haut Ihres Hundes auf seltsame Flecken, Rötungen oder kahle Stellen. Diese könnten auf eine Infektion hinweisen.
Zur Behandlung kleinerer Infektionen können topische Medikamente verwendet werden. Nachdem Sie die Haut um die Infektion herum vorsichtig mit warmem Wasser gereinigt haben, behandeln Sie die betroffene Stelle mit einer antibakteriellen Salbe. Um die Krankheit einzudämmen, hat die Salbe antiseptische und entzündungshemmende Eigenschaften. Halten Sie die Haut Ihres Hundes außerdem sauber und trocken und vermeiden Sie den Kontakt mit Feuchtigkeit und Schmutz.
Es ist ratsam, so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn die Infektion schwerwiegender ist oder sich nicht mit topischen Behandlungen behandeln lässt. Um die Ursache der Infektion zu ermitteln, wird der Tierarzt Ihres Hundes die Haut eingehend untersuchen und die erforderlichen diagnostischen Tests durchführen.
Wenn Ihr Hund eine Hautverletzung hat, müssen Sie zunächst die Größe und Tiefe der Wunde feststellen. Wenn die Wunde klein ist und sich nur ein Stück Haut ablöst, kann sie einfach zu Hause behandelt werden. Wenn die Wunde jedoch groß oder tief ist, ist es ratsam, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen, um Infektionen und Komplikationen zu vermeiden.
Für die Behandlung kleiner, abgeschuppter Wunden isolieren Sie Ihren Hund zunächst in einer sauberen und ruhigen Umgebung, damit keine Bakterien von außen in die Wunde gelangen können. Waschen Sie dann die Haut um die Wunde herum vorsichtig mit warmem Wasser, um jeglichen Schmutz zu entfernen. Trocknen Sie den Bereich um die Wunde vorsichtig ab, um ein Reiben der Wunde zu vermeiden. Eine antibakterielle Salbe oder ein Hautpflegemittel für Haustiere kann verwendet und auf die Wunde aufgetragen werden, um Infektionen zu verhindern und die Heilung zu fördern. Bei größeren oder tieferen Wunden sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.
Hautprobleme sind weder für Hunde noch für ihre Eltern ein Vergnügen. Zum Glück lassen sich die meisten Probleme schnell und unkompliziert behandeln, wenn sie frühzeitig erkannt und richtig diagnostiziert werden.
Eine der stärksten Marken für Heimtierprodukte in China. Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der Produktion von Tiernahrungsergänzungsmitteln. Bietet One-Stop-Service für Tiergesundheitsprodukte, Medizin und Nahrung für die ganze Welt, einschließlich Anpassung, OEM, ODM und Großhandel.
© 2023-2024. Alle Rechte vorbehalten. Copyright by HsViko Heimtierbedarf | Datenschutzbestimmungen