Selbstgemachtes Hundefutter hat den offensichtlichen Vorteil, dass es sehr gesund für Ihren Hund ist. Es hilft ihm nicht nur, Allergene zu vermeiden, sondern gewährleistet auch, dass die Zutaten frisch, hochwertig und leicht verdaulich sind. Zweitens wird sichergestellt, dass Ihr Hund eine große Vielfalt an Nahrung erhält, und da die Ernährung eines Hundes genauso nahrhaft sein muss wie die eines Menschen, ist es wichtig, dass er sich selbst ernährt.
Wie stellt man selbstgemachtes Hundefutter her? Hsviko wird Ihnen ausführlich erklären, wie Sie selbstgemachtes Hundefutter wissenschaftlich fundiert auf der Grundlage des Gesundheitszustands Ihres Hundes herstellen können, und er wird auch eine Reihe von Rezepten für selbstgemachtes Hundefutter für Sie organisieren!
Selbstgekochtes Hundefutter sollte ein ausgewogenes Verhältnis von Proteinen, Kohlenhydraten, Ballaststoffen und Fetten enthalten. Um eine vollständige und ausgewogene Ernährung zu gewährleisten, müssen dem Futter Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt werden. Hausgemachtes gesundes Hundefutter erfordert eine Kombination aus ausgewogener Ernährung, der Frische der Zutaten und den individuellen Bedürfnissen der Hunde, die je nach Größe variieren.
Die folgenden Rezepte wurden unter der Anleitung eines Tierarztes erstellt und können für allgemein gesunde Hunde verwendet werden. Es wird empfohlen, dass Sie Ihren Tierarzt konsultieren, bevor Sie diese Rezepte in Verbindung mit dem Zustand Ihres Hundes verwenden.
Weißes Fleisch 26%: Huhn, Ente, Gans, Kaninchen, Strauß, Eier, usw.
Rotes Fleisch 30%: Rinder, Schafe, Hirsche, Kamele, Esel und andere Säugetiere.
Muskelgewebe 10%: Herz, Muskelmagen, Magen, Lunge, usw.
Fisch 10%: Schwertfisch, Lachs, Kabeljau, Fischöl usw. (Fisch sollte von Stacheln befreit sein.)
Andere innere Organe 7%: Nieren, Hoden, Gehirn, Bauchspeicheldrüse, Eierstöcke, Thymus, usw.
Leber 7%: tierische Leber
Getreide, Kartoffeln, Obst und Gemüse 10%: Karotten, Brokkoli, Kürbis, Zucchini, Äpfel, usw.
Schritt 1: Schneiden Sie das harte Gemüse in kleine Stücke, dämpfen Sie es 15 Minuten lang und raspeln Sie es dann.
Schritt 2: Geben Sie die restlichen Zutaten in einen Fleischwolf und zerkleinern Sie sie; wenn Sie keinen Fleischwolf haben, können Sie sie auch von Hand hacken.
Schritt 3: Mischen Sie das zerkleinerte Gemüse und Fleisch und zerkleinern Sie es auf die richtige Größe für den Appetit Ihres Hundes.
Schritt 4: Weitere 25 Minuten dämpfen, um sicherzugehen, dass es fertig ist!
Herausnehmen und abkühlen lassen, mit Fischöl beträufeln und schon ist er verzehrfertig.
Hinweis: Keine Gewürze hinzufügen, auch kein Salz! Nicht als Beilage zu Hundefutter empfohlen.
Kann zu Bällchen gerührt werden, geeignet für Hunde, die es eilig haben zu fressen, und leichter zu verdauen (ideal für kleine Hunde). Sie können die Rohstoffe auch dämpfen und proportional verteilen, um sie schmackhafter zu machen (geeignet für große Hunde). Wenn Sie es oft machen, können Sie die Zutaten einmal pro Woche wechseln, um die Frische des Hundes zu gewährleisten!
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Hunde entwickeln häufig Hautallergien. Die häufigsten Symptome von Hundeallergien sind ständiger Juckreiz der Haut, Haarausfall und Hautinfektionen In diesem Fall müssen wir Hundefutter für unsere Hunde herstellen, das die Symptome lindern kann.
Um den Hautstoffwechsel des Hundes anzukurbeln und die Juckreizsymptome zu lindern, müssen dem hausgemachten Hundefutter für Hunde mit Allergien mehrere Nahrungsergänzungsmittel zugesetzt werden. Zu diesen Ergänzungen gehören Omega-3-Fettsäuren (emulgiertes Fischöl, Fischöl-Softgels) Antioxidantien (LecithinGemüse enthält auch eine kleine Menge an Antioxidantien), Eiweiß (frisches mageres Fleisch, wenn möglich) und Ballaststoffe.
Die folgenden Rezepte wurden unter der Anleitung eines Tierarztes entwickelt und sind für Hunde mit Allergien geeignet. Wir empfehlen Ihnen, vor der Anwendung Ihren Tierarzt zu konsultieren und die Rezepte in Verbindung mit dem Zustand Ihres Hundes zu verwenden.
Einzelne Proteinquelle: Suchen Sie zunächst ein Protein, mit dem Ihr Hund noch nicht in Berührung gekommen ist oder von dem bekannt ist, dass es keine allergische Reaktion auslöst, wie z. B. Ente, Truthahn, Kaninchen oder Fisch (z. B. Lachs, achten Sie darauf, dass er grätenfrei ist und keine Stacheln hat). Vermeiden Sie häufige Allergene wie Rind-, Hühner- oder Schweinefleisch.
Kohlenhydratarme Quellen: Wählen Sie Kohlenhydrate mit geringem Allergierisiko wie Süßkartoffeln, Kürbis oder braunen Reis. Wählen Sie anfangs eine einzige Quelle, z. B. nur Süßkartoffeln.
Gemüse: Wählen Sie Gemüse, das leicht verdaulich und hypoallergen ist, z. B. Karotten, Kürbis oder Blattgemüse (achten Sie darauf, Zwiebeln, Knoblauch und andere für Hunde schädliche Gemüsesorten zu vermeiden).
Gesunde Fette: Fügen Sie eine kleine Menge an Fischöl oder Krillöl für Hunde zur Versorgung mit essentiellen Fettsäuren und zur Förderung einer gesunden Haut.
Schritt 1: Ausgewählte Eiweißbestandteile werden gekocht, um Fett und Knochen zu entfernen; Gemüse und Kohlenhydrate werden ebenfalls separat gekocht.
Schritt 2: Mischen Sie alle gekochten Zutaten gut und fügen Sie nach Bedarf eine kleine Menge Fischöl oder Olivenöl hinzu, nachdem Sie sichergestellt haben, dass die Temperatur stimmt.
Schritt 3: Teilen Sie das zubereitete Hundefutter in Portionen für eine Mahlzeit auf. Nach dem Abkühlen in den Kühlschrank stellen oder einfrieren und vor jeder Fütterung auftauen.
Prinzip der einzigen Zutat: Behalten Sie diese Formel mit nur einem Inhaltsstoff zunächst für mindestens 6-8 Wochen bei, um zu sehen, ob sich die Allergiesymptome Ihres Hundes verbessern.
Schrittweise Einführung von neuen Zutaten: Wenn die Symptome Ihres Hundes abklingen, versuchen Sie, nach und nach neue Zutaten hinzuzufügen und beobachten Sie einige Tage lang, ob es zu einer allergischen Reaktion kommt.
Wasserqualität: Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund sauberes Wasser trinkt, vorzugsweise gefiltertes Leitungswasser, und geben Sie ihm keine Milch oder andere Getränke, die Allergien auslösen können.
Überwachen Sie die Reaktionen: Beobachten Sie genau, wie Ihr Hund auf die Ernährungsumstellung reagiert, einschließlich Hautzustand, Verdauung und Energielevel.
Tierärztliche Beratung: Bevor Sie mit der Herstellung von selbstgemachtem Hundefutter beginnen, sollten Sie sich von einem Tierarzt oder einem Experten für Tiernahrung beraten lassen, um sicherzustellen, dass die Rezepte ausgewogen sind, insbesondere für Hunde mit besonderen gesundheitlichen Bedürfnissen.
Die Herstellung von selbstgemachtem Anti-Allergie-Hundefutter ist ein schrittweiser Prozess der Erforschung und Anpassung; Geduld und sorgfältige Beobachtung sind der Schlüssel.
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Der direkte Kauf von fertigem Hundefutter kann für viele Hunde schwierig zu schlucken sein oder sogar ihre Nierenerkrankung verschlimmern, in diesem Fall wird in der Regel hausgemachtes Hundefutter empfohlen. Nierenkranke Hunde leiden in der Regel an Ödemen, Appetitlosigkeit und in schweren Fällen auch an Blutarmut. Oft wird empfohlen, dass Hunde häufigere und kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen, um die Belastung für die Nieren zu minimieren. Fügen Sie mehr Vitamine, Mineralien und Bioprodukte hinzu.
Die folgenden Rezepte wurden unter der Anleitung eines Tierarztes erstellt und sind für nierenkranke Hunde geeignet. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie sie in Verbindung mit dem Zustand Ihres Hundes verwenden.
Phosphorarme Proteinquelle: gekochte Hühnerbrust aus weißem Fleisch (ohne Haut) oder Süßwasserfisch (z. B. Barsch), etwa 15-25% der Gesamtnahrung. Wählen Sie fettarme, leicht verdauliche Proteine.
Komplexe Kohlenhydrate: Gekochter brauner Reis oder Hafer, leicht verdaulich und phosphorarm, etwa 50% der Gesamtportionen.
Phosphorarmes Gemüse: Gekochter Kürbis, Karotten und Spinat liefern Ballaststoffe und Vitamine, etwa 20% der Gesamtportion. Vermeiden Sie Gemüse mit hohem Phosphorgehalt wie Erbsen und Blumenkohl.
Gesunde Fette: Fügen Sie eine angemessene Menge an Fischölergänzungen für Hunde oder Krillöl-Ergänzungen um essentielle Fettsäuren zu liefern, die zur Gesundheit von Haut und Nieren beitragen.
Flüssigkeitszufuhr: zusätzliches Wasser oder natriumarme Hühnerbrühe, um eine ausreichende Wasseraufnahme für Ihren Hund zu gewährleisten.
Schritt 1: Hähnchenbrust oder Fisch kochen, Gräten und Haut entfernen und in kleine Stücke schneiden.
Schritt 2: Kochen Sie braunen Reis oder Hafer, während Sie das Gemüse dämpfen oder kochen, damit es weich und verdaulich bleibt.
Schritt 3: Mischen Sie alle gekochten Zutaten, fügen Sie Fisch- oder Krillöl und die richtige Menge Wasser oder Hühnerbrühe hinzu, damit das Futter feucht und verdaulich ist.
Schritt 4: Teilen Sie das zubereitete Hundefutter in Portionen für eine einzelne Mahlzeit auf, stellen Sie es in den Kühlschrank oder frieren Sie es ein, und tauen Sie es vor jeder Fütterung auf Raumtemperatur auf.
Überwachen Sie die Fortschritte: Bringen Sie Ihren Hund regelmäßig zum Tierarzt, um die Nierenfunktionswerte und Gewichtsveränderungen zu überwachen und die Rezepte gegebenenfalls anzupassen.
Vermeiden Sie stark phosphorhaltige Zusatzstoffe: Vermeiden Sie phosphorhaltige Aromen und Zusatzstoffe, wenn Sie hausgemachte Speisen zubereiten.
Nahrungsergänzung: Nierenkranke Hunde benötigen möglicherweise zusätzliche Vitamin-B-Komplexe, Antioxidantien und eingeschränkte Phosphatbinder; stellen Sie sicher, dass Sie diese wie vorgeschrieben zuführen.
Allmähliche Umstellung: Bei der Umstellung von der ursprünglichen Nahrung auf selbst zubereitetes Futter sollten Sie das alte und das neue Futter schrittweise mischen. In der Regel dauert es 7-10 Tage, bis die Umstellung abgeschlossen ist, um Magen-Darm-Verstimmungen zu vermeiden.
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Hunde, die Trockenfutter kauen, um die Mundgesundheit des Hundes zu fördern, können die Entstehung von Zahnerkrankungen bei Hunden wirksam verhindern, während Trockenfutter mit weniger Feuchtigkeit das Sättigungsgefühl des Hundes steigern und das Gewicht des Hundes wirksam kontrollieren kann. Ein langfristiger Verzehr von Trockenfutter kann auch dazu beitragen, dass Hunde gute Essgewohnheiten entwickeln und das Phänomen wählerischer Hunde vermeiden. Selbstgemachtes Trockenfutter für Hunde ist komplizierter als Nassfutter und erfordert etwas Ausrüstung und Zeit, kann aber eine längere Haltbarkeit bieten.
Die folgenden Rezepte für Hundetrockenfutter wurden unter der Anleitung eines Tierarztes entwickelt, und wir empfehlen Ihnen, Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie sie in Verbindung mit dem Zustand Ihres Hundes verwenden.
Zubereitungswerkzeuge: Dörrgerät oder Ofen, Rührschüssel, Mixer, Backblech, luftdichter Behälter.
Hähnchenbrust oder Fisch: 500 g
Haferflocken oder Weizenvollkornmehl: 2 Tassen
Gemüse (z. B. Karotten, Spinat, Kürbis): 200 Gramm
Eier: 2
Fischöl oder Krillöl für Hunde: mäßig (liefert essentielle Fettsäuren)
Schritt 1: Kochen und hacken oder raspeln Sie das Fleisch, dünsten Sie das Gemüse und stellen Sie sicher, dass alle Zutaten gar sind und sich leicht vermischen lassen.
Schritt 2: Mischen Sie in einer großen Schüssel Haferflocken oder Vollkornmehl, gehackte Hühnerbrust oder Fisch und gehacktes Gemüse. In einem separaten Behälter die Eier verquirlen.
Schritt 3: Geben Sie die geschlagenen Eier in die Trockenfuttermischung und fügen Sie eine gute Menge Oliven- oder Leinsamenöl hinzu.
Schritt 4: Rühren Sie die Mischung mit sauberen Händen um, bis alle Zutaten gleichmäßig vermischt sind.
Schritt 5: Teilen Sie die Masse in kleine Kugeln oder Keksformen von entsprechender Größe.
Schritt 6: Legen Sie die Kugeln oder Kekse auf ein Backblech oder Pergamentpapier.
Schritt 7: Heizen Sie den Ofen auf 180 Grad Celsius (350 Grad Fahrenheit) vor.
Schritt 8: Das Backblech in den Ofen schieben und etwa 20-30 Minuten backen, bis die trockenen Hundeleckerlis knusprig und goldbraun sind.
Schritt 9: Nach dem Backen lassen Sie das Trockenfutter auf Zimmertemperatur abkühlen.
Schritt 10: Bewahren Sie trockenes Hundefutter in einem luftdichten Behälter an einem trockenen, kühlen Ort auf.
Ausgewogene Ernährung: Bei der Herstellung von Hundefutter muss auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden, insbesondere auf das Kalzium-Phosphor-Verhältnis, das Gleichgewicht der Aminosäuren usw. Am besten ist es, die Rezepturen unter Anleitung eines Tierarztes oder Ernährungsberaters für Haustiere zu entwickeln.
Sicherheit und Hygiene: Stellen Sie sicher, dass alle Werkzeuge und Zutaten während der Verarbeitung desinfiziert sind, um eine Kontamination der Lebensmittel zu vermeiden.
Schmackhaftigkeit und Verdaulichkeit: Wenn Sie das Futter zum ersten Mal probieren, achten Sie auf die Reaktion des Hundes auf das Fressen und die Verdauung und passen Sie die Rezeptur zum richtigen Zeitpunkt an.
Ausprobieren und umstellen: Wenn Sie ein neues Futter einführen, ersetzen Sie es schrittweise und beobachten Sie, ob es Allergien oder Verdauungsstörungen verursacht.
Die Herstellung von selbstgemachtem Hundetrockenfutter kann eine Herausforderung sein, aber mit sorgfältiger Vorbereitung ist es möglich, eine gesunde Ernährung für Ihr Haustier zu personalisieren. In Anbetracht der Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung wird jedoch eine professionelle Beratung dringend empfohlen.
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Hunde mit Diabetes müssen ihren Zuckerkonsum streng kontrollieren, mehr Ballaststoffe zu sich nehmen, plötzliche Futterwechsel vermeiden und mäßig Vitamin- und Mineralstoffpräparate einnehmen. Achten Sie auf das Gewicht Ihres Hundes und auf Blutzuckerveränderungen.
Die folgenden Rezepte wurden unter der Anleitung eines Tierarztes entwickelt und sind für Hunde mit Diabetes geeignet. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie sie in Verbindung mit dem Zustand Ihres Hundes verwenden.
Fettarmes Eiweiß: 200 g gekochte Hühnerbrust oder Truthahn (ohne Haut)
Gemüse mit niedrigem GI: 100 g gekochtes grünes Blattgemüse (z. B. Spinat, Grünkohl) und Karotten
Komplexe Kohlenhydrate: eine kleine Menge gekochter brauner Reis oder Haferflocken 50 g (achten Sie darauf, die Gesamtmenge zu kontrollieren und bei Bedarf anzupassen)
Gesunde Fette: 1 Esslöffel Fischöl oder Krillöl
Wasser
Schritt 1: Die Hühnerbrüste kochen und würfeln, das Gemüse waschen, würfeln und dämpfen.
Schritt 2: Braunen Reis oder Hafer kochen, dabei die Feuchtigkeit kontrollieren, damit er trockener wird.
Schritt 3: Alle gekochten Zutaten gut vermischen und Fischöl oder Krillöl für Hunde hinzufügen.
Schritt 4: Fügen Sie je nach Bedarf die richtige Menge Wasser hinzu, damit das Futter nicht zu trocken für die Verdauung Ihres Hundes ist.
Vermeiden Sie stark zuckerhaltige Zutaten: Fügen Sie keine stärkehaltigen Gemüsesorten wie Kartoffeln und Süßkartoffeln hinzu, da dies zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels führen kann.
Ausgewogene Ernährung: Diabetische Hunde brauchen eine ausgewogene Ernährung, insbesondere Proteine, Fette und moderate Mengen an Kohlenhydraten. Erwägen Sie die Zugabe von tierartspezifischen Vitamin- und Mineralstoffpräparaten.
Regelmäßige Überwachung: Überprüfen Sie nach der Umstellung der Ernährung regelmäßig die Blutzuckerwerte Ihres Hundes, um sicherzustellen, dass die Rezepte für seinen Gesundheitszustand geeignet sind.
Tierärztliche Konsultation: Bevor Sie mit der Herstellung von selbstgemachtem Hundefutter beginnen, sollten Sie sich von einem Tierarzt oder einem Experten für Tiernahrung beraten lassen, um sicherzustellen, dass die Rezepte den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes entsprechen.
Portionskontrolle: Berechnen Sie die Portionsgröße jeder Mahlzeit auf der Grundlage des Gewichts und des Aktivitätsniveaus Ihres Hundes genau, um zu vermeiden, dass Sie es übertreiben und eine Gewichtszunahme verursachen, die eine diabetische Erkrankung verschlimmern kann.
Frische: Selbstgemachtes Hundefutter sollte nicht zu lange gelagert werden. Stellen Sie jeweils eine kleine Menge her, am besten im Kühlschrank, und verbrauchen Sie sie innerhalb von 3-4 Tagen.
Denken Sie daran, dass jeder Hund anders ist, dass die Rezepte individuell angepasst werden müssen und dass es wichtig ist, die gesundheitliche Reaktion Ihres Hundes genau zu beobachten, wenn Sie eine Ernährungsumstellung vornehmen.
Ergänzungsmittel für Hundegelenke
Bei älteren Hunden lassen die körperlichen Funktionen allmählich nach. Deshalb müssen sie ein leicht verdauliches, nährstoffreiches Hundefutter wählen, das mit der richtigen Menge an Kalzium, Phosphor und Vitamin D angereichert ist, um die Gesundheit der Knochen zu erhalten. Bei der Herstellung von selbstgemachtem Hundefutter für ältere Hunde sollte besonders auf die Verdaulichkeit, die Nährstoffdichte und die Gesundheit der Gelenke geachtet werden, während die Salz- und Fettaufnahme reduziert werden sollte, um dem verlangsamten Stoffwechsel und möglichen Gesundheitsproblemen Rechnung zu tragen.
Die folgenden Rezepte wurden unter der Anleitung eines Tierarztes entwickelt und sind für ältere Hunde geeignet. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie sie in Verbindung mit dem Zustand Ihres Hundes anwenden
Fettarmes Eiweiß: gekochtes mageres Rindfleisch oder Hühnerbrust 200 g
Leicht verdauliche Kohlenhydrate: gekochter brauner Reis oder Hafer 100 g (ältere Menschen können den Anteil der Kohlenhydrate reduzieren)
Ballaststoffreiches Gemüse: gedünstete und gehackte Karotten und Blattgemüse (z. B. Spinat) 50 Gramm
Gelenkschutz: gekochter Kürbis oder Süßkartoffel (reich an Beta-Carotin und Ballaststoffen) 50 g, und eine kleine Menge Fischöl (reich an Omega-3-Fettsäuren)
Kalziumzusatz: geriebene Eierschalen (gereinigt, geröstet und gemahlen) oder eine Prise Kalziumpulver
Wasser
Schritt 1: Fleisch kochen und in kleine Stücke schneiden, Gemüse und Kürbis oder Süßkartoffeln dämpfen und klein schneiden.
Schritt 2: Kochen Sie braunen Reis oder Hafer, um den Feuchtigkeitsgehalt moderat und leicht verdaulich zu halten.
Schritt 3: Geben Sie alle gekochten Zutaten in eine große Schüssel, fügen Sie Fischöl und gemahlene Eierschalen oder Kalziumpulver hinzu und mischen Sie vorsichtig.
Schritt 4: Fügen Sie je nach Bedarf die richtige Menge Wasser hinzu, um den richtigen Feuchtigkeitsgrad zu erreichen und eine Überhärtung zu vermeiden.
Mischen Sie alles gut durch und wickeln Sie es in Tagesportionen in Frischhaltefolie ein und legen Sie es in den Gefrierschrank! Jeden Tag vor dem Verzehr herausnehmen, die Plastikfolie abreißen und in einem Topf 15-25 Minuten dämpfen. Nach dem Dämpfen können Sie gefriergetrocknete und Nährstofftabletten hinzufügen oder Probiotische Nahrungsergänzungsmittel für Hunde (zur Förderung der Verdauung des Hundes).
Nahrungsergänzungsmittel für Hunde
Hunde im Welpenalter haben einen besonders hohen Nährstoffbedarf, und Hundefutter für Welpen muss einen hohen Protein- und Fettgehalt aufweisen und mit wichtigen Vitaminen und Mineralien angereichert sein. Außerdem ist eine angemessene Zufuhr von Kalzium und Phosphor erforderlich, um die Knochenentwicklung zu unterstützen.
Die folgenden Rezepte wurden unter der Anleitung eines Tierarztes entwickelt und sind für kleine Hunde geeignet. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie sie in Verbindung mit dem Zustand Ihres Hundes anwenden, um sie sinnvoll zu nutzen
Fettarmes Eiweiß: gekochte Hühnerbrust 100 g (je nach Gewicht des Hundes einstellbar)
Leicht verdauliche Kohlenhydrate: gekochter brauner Reis oder Hafer 50 g (kann für kleine Hunde reduziert werden)
Gemüse: gedämpfte und gehackte Karotten 20 g, Brokkoli 20 g (liefert Ballaststoffe und Vitamine)
Gesunde Fette: ein kleiner Löffel Fischöl oder Krillöl (für gesunde Haut und gesundes Fell)
Kalziumquelle: eine Prise gekochtes Eierschalenpulver (vorgewaschen, getrocknet und gemahlen)
Wasser
Schritt 1: Schneiden Sie die Hähnchenbrust oder den Fisch in kleine Stücke, waschen Sie das Gemüse und schneiden Sie es in kleine Stücke.
Schritt 2: Kochen Sie braunen Reis oder Haferflocken in einem Topf mit kochendem Wasser und kochen Sie den braunen Reis oder die Haferflocken, bis sie weich und für kleine Hunde verdaulich sind.
Schritt 3: In einem anderen Topf die Hühnerbrüste oder den Fisch mit dem Gemüse garen, bis sie weich sind.
Schritt 4: Geben Sie alle vorbereiteten Zutaten in eine Schüssel, fügen Sie das Fischöl und das Eierschalenpulver hinzu und mischen Sie sie vorsichtig.
Schritt 5: Fügen Sie der Mischung eine gute Menge Fischöl oder Leinsamenöl hinzu, um essenzielle Fettsäuren zu erhalten.
Schritt 6: Fügen Sie je nach Bedarf kleine Mengen Wasser hinzu, um sicherzustellen, dass das Futter weder zu trocken noch zu nass ist und leicht zu schlucken ist.
Ausgewogene Ernährung: Achten Sie darauf, dass die Rezepte genügend Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralien enthalten, und konsultieren Sie Ihren Tierarzt oder Ernährungsberater für Haustiere, um gegebenenfalls haustierspezifische Vitamin- und Mineralstoffpräparate hinzuzufügen.
Kleine Pellets: Kleine Hunde fressen kleine Mengen an Futter, daher ist es ratsam, das Futter klein und leicht zu kauen, damit sie es leichter kauen und verdauen können.
Lebensmittelsicherheit: Achten Sie darauf, dass alle Zutaten frisch und gründlich gekocht sind, und vermeiden Sie rohe Lebensmittel, um Lebensmittelvergiftungen zu vermeiden.
Angemessene Fütterung: Passen Sie die tägliche Futtermenge an das Alter, das Gewicht und das Aktivitätsniveau Ihres Hundes an, um eine Überfütterung zu vermeiden, die zu Fettleibigkeit führt.
Allmähliche Umstellung: Bei der Umstellung von handelsüblichem Hundefutter auf selbstgekochtes Hundefutter sollte der Übergang schrittweise erfolgen und in der Regel 7-10 Tage dauern, um Magen-Darm-Beschwerden zu vermeiden.
Regelmäßige Bewertung: Beobachten Sie das Gewicht, den mentalen Zustand und die Kotqualität Ihres Hundes und passen Sie die Rezepturen an oder konsultieren Sie einen Fachmann, falls erforderlich.
Bei selbstgemachtem Hundefutter lässt sich die Qualität der Zutaten besser kontrollieren, aber es muss darauf geachtet werden, dass die Ernährung vollständig und sicher ist. Nehmen Sie Ernährungsanpassungen immer unter Anleitung Ihres Tierarztes vor, um sicherzustellen, dass die spezifischen Ernährungsbedürfnisse kleiner Hunde erfüllt werden.
Mit selbstgemachtem Hundefutter soll sichergestellt werden, dass frische, hochwertige und leicht verdauliche Zutaten von Ihrem Hund aufgenommen werden können; eine lange Lagerung von Hundefutter kann zu einer Verschlechterung oder einem Verlust von Nährstoffen führen. Die Häufigkeit der Zubereitung von selbstgemachtem Hundefutter hängt weitgehend von den Bedingungen ab, unter denen Sie das Futter lagern können, sowie von Ihrem persönlichen Zeitmanagement. Hier sind einige Referenzvorschläge:
Einmal pro Woche: Viele Tierhalter entscheiden sich dafür, das Hundefutter einmal pro Woche zuzubereiten, damit es frisch bleibt und nicht zu oft gekocht werden muss. Portionieren Sie das Futter nach jeder Mahlzeit und bewahren Sie es gekühlt oder gefroren auf.
Zweiwöchentlich oder monatlich: Wenn Sie genügend Platz im Gefrierschrank haben und bereit sind, mehr Hundefutter auf einmal zuzubereiten, können Sie es auch alle zwei Wochen oder jeden Monat zubereiten. Achten Sie dabei darauf, dass Sie das Hundefutter in einem luftdichten Behälter portionieren, den Behälter mit dem Herstellungsdatum beschriften und im Gefrierschrank aufbewahren. Nehmen Sie vor jeder Fütterung eine Portion heraus, um sie aufzutauen.
Nach Bedarf: Für Besitzer mit flexibleren Zeitplänen oder einer Vorliebe für häufigere Menüwechsel besteht die Möglichkeit, auf einen festen Zyklus zu verzichten und stattdessen nach Bedarf zu kochen, je nachdem, wie frisch die Zutaten sind oder wie sich der Geschmack Ihres Hundes ändert.
Unabhängig davon, welche Häufigkeit Sie wählen, müssen Sie sicherstellen, dass das Futter vor der Fütterung gründlich aufgetaut wird und unter sicheren Lagerbedingungen nicht verdirbt. Beurteilen Sie außerdem regelmäßig die Auswirkungen von selbstgemachtem Hundefutter auf die Gesundheit Ihres Hundes und passen Sie gegebenenfalls die Rezeptur oder die Häufigkeit der Zubereitung an.
Wenn Sie bis hierher gelesen haben, bin ich sicher, dass ich Ihre Fragen zu selbstgemachtem Hundefutter und dem richtigen Rezept für selbstgemachtes Hundefutter für Ihren Hund beantwortet habe. Bleiben Sie dran bei Hsviko für weitere Informationen über die Gesundheit von Haustieren.
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