Als Haustierbesitzer haben wir das alle schon einmal erlebt. Vielleicht hat Ihr Welpe ein paar Bissen vom Futter Ihrer Katze genascht, oder Sie fragen sich, ob es in Ordnung ist, Ihrem Hund zwischendurch ein wenig Katzenfutter zu geben. Auch wenn es harmlos erscheinen mag, ist es für die Gesundheit Ihres Haustiers wichtig, die ernährungsphysiologischen Unterschiede zwischen Katzen- und Hundefutter zu kennen. Hsviko befasst sich eingehend mit den Risiken bei der Fütterung Ihres Hundes oder Ihrer Katze, erforscht ihre besonderen Ernährungsbedürfnisse und bietet sichere Alternativen, damit Ihr pelziger Freund gesund bleibt.
Hunde können gelegentlich eine kleine Menge Katzenfutter (Nass-, Dosen- und Trockenfutter) fressen, wenn sie in einer Notsituation sind oder versehentlich in das Futter geraten. Wenn Sie Ihren Hund oder Ihre Katze jedoch regelmäßig füttern, kann dies zu gesundheitlichen Problemen wie Fettleibigkeit oder Erbrechen führen. Katzen und Hunde haben unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse, und ihr Futter ist auf diese speziellen Anforderungen abgestimmt.
Hunde sind Allesfresser, d. h. ihre Ernährung kann eine Vielzahl von Nahrungsmitteln umfassen, von Fleisch bis hin zu Getreide und Gemüse. Im Gegensatz dazu sind Katzen obligate Fleischfresser und benötigen eine Ernährung, die reich an tierischen Proteinen ist. Katzenfutter in Dosen enthält in der Regel einen höheren Protein- und Fettgehalt als Hundefutter, was für Hunde attraktiv, im Übermaß jedoch schädlich sein kann. Nach Angaben des Pet Food Institute benötigen Katzen täglich mindestens 26% Protein, während Hunde weniger benötigen.
Katzen benötigen bestimmte Nährstoffe, die Hunde selbst synthetisieren können. So ist beispielsweise Taurin eine essenzielle Aminosäure für Katzen, nicht aber für Hunde. Ein Taurinmangel kann bei Katzen zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen, einschließlich Herzerkrankungen, führen. Außerdem benötigen Katzen Arachidonsäure und Vitamine wie Niacin und Vitamin A, die in Hundefutter nicht enthalten sind.
Auch wenn ein gelegentlicher Biss in Katzenfutter Ihrem Hund nicht unmittelbar schadet, kann er doch zu Verdauungsstörungen führen, einschließlich Symptomen wie Erbrechen oder Durchfall. Der hohe Proteingehalt kann das Verdauungssystem eines Hundes überfordern, insbesondere wenn er einen empfindlichen Magen hat.
Aufgrund des hohen Kaloriengehalts ist der regelmäßige Verzehr von Katzenfutter kann zu Fettleibigkeit führen. Über 50% der Hunde in den USA werden als übergewichtig oder fettleibig eingestuft, daher ist es wichtig, ihre Kalorienzufuhr zu überwachen. Ein Übermaß an Eiweiß und Fett kann auch das Risiko einer Bauchspeicheldrüsenentzündung und von Leberproblemen bei Hunden erhöhen.
Bei Hunden mit vorbestehenden Gesundheitsstörungen oder solchen, die zu Magen-Darm-Problemen neigen, sind die Risiken noch größer. Wenden Sie sich unbedingt an einen Tierarzt, wenn Sie nach dem Verzehr von Katzenfutter bei Ihrem Hund unerwünschte Reaktionen feststellen.
Wenn Sie Ihren Hund dabei erwischen, wie er Katzenfutter frisst, beobachten Sie ihn genau auf Anzeichen von Unwohlsein oder Verdauungsproblemen. Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt.
Um Verdauungsstörungen bei der Umstellung auf die reguläre Ernährung zu vermeiden, sollten Sie die Tiere allmählich wieder an die Nahrung gewöhnen. Hundefutter über mehrere Tage.
In Notfällen, in denen kein Hundefutter zur Verfügung steht, sollten Sie sichere menschliche Nahrungsmittel wie gekochtes Hühnchen (ohne Knochen), einfachen Reis oder Kürbispüree (nicht die gewürzte Kuchenfüllung) verwenden. Diese Optionen sind schonend für den Magen und bieten einen gewissen Nährwert.
Um sicherzustellen, dass Ihr Hund auch bei gelegentlicher Fütterung mit Katzen- oder Menschenfutter eine ausgewogene Ernährung erhält, sollten Sie erwägen, die tägliche Ernährung um Hsviko Nahrungsergänzungsmittel für Haustiere zu ergänzen. Zum Beispiel, Krillöl für Hunde und Lecithin für Hundediese Ergänzungen tragen dazu bei, Ernährungslücken zu schließen und die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes zu unterstützen, indem sie essenzielle Vitamine und Mineralien liefern, die speziell auf Hunde zugeschnitten sind.
Füttern Sie Ihre Haustiere in getrennten Bereichen, um zu verhindern, dass Ihr Hund heimlich Katzenfutter zu sich nimmt.
Auch wenn es für Hunde verlockend sein mag, den reichhaltigen Geschmack von Katzendosenfutter zu genießen, überwiegen die Risiken bei weitem die kurzfristige Befriedigung, die sie erfahren könnten. Die Kenntnis der unterschiedlichen Ernährungsbedürfnisse beider Tierarten ist für die Erhaltung ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie jemals daran zweifeln, was das Beste für Ihre Haustiere ist, können Sie sich von einem Tierarzt beraten lassen, der auf die speziellen Bedürfnisse der Tiere eingeht.
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